Donnerstag 14.1.2016, ESA B (Edmund-Siemers-Allee 1), Universität Hamburg, 18:15 Uhr
Pluralität
Podiumsdiskussion: Reformbedarf in der VWL?
Der studentische Arbeitskreis Plurale Ökonomik Hamburg möchte die „Ringvorlesung Plurale Ökonomik“ 2014/15 mit einer Podiumsdisussion mit der Fragestellung „Reformbedarf in der Volkswirtschaftslehre?“ abschließen. Dabei möchten wir mit Professor_innen diskutieren, inwiefern sich die VWL nach der Krise verändern muss (oder auch nicht) und was dies für das VWL Studium in Hamburg vor Ort konkret bedeuten kann oder soll.
Podiumsteilnehmer_innen:
- Prof. Dr. Arne Heise (Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie)
- Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger (Fachbereich VWL)
- Prof. Dr. Henning Vöpel (HWWI, HSBA)
- B.A. Ulrich Brandt (Arbeitskreis Plurale Ökonomik Hamburg, AWG Master)
- M.Sc. Mirjam Brassler (Universität Hamburg, Arbeitsbereiches Arbeits- und Organisationspsychologie)
Moderation: Mark Schieritz (Finanzkorrespondent bei „Die Zeit“)
Bounded rationality: The two Cultures
Dr. Konstantinos Katsikopoulos (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin)
Warum Pluralismus?
Warum Pluralismus? Status Quo der Ökonomik und die wissenschaftstheoretische Notwenigkeit von Pluralität
Dr. Jakob Kapeller (Universität Linz)
Zur Person:
Jakob Kapeller arbeitet als Philosoph und Ökonom am Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie der
Universität Linz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ökonomische und Politische Ideen(-geschichte),
Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften, Heterodoxe Ökonomie und Ökonomischer Wandel. Speziell hat er
sich mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen neoklassischer Ökonomie und der Frage pluralistischer
Forschungsstrategien befasst.